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Heizungsanlagen in Wien   Gasheizung und Ölheizung

Wir beraten Sie gerne, übernehmen die Planung und berechnen für Sie die Heizlast.

WÄRMEPUMPE

Die Wärmepumpe ist eine betriebskostengünstige, umweltschonende Alternative zu konventionellen Heizungssystemen. Hierbei wird die Heizwärme mithilfe von Wärmetauschern aus der Umwelt aufgenommen.

Je nach Bodenbeschaffenheit und Grundwassersituation kommen Tiefenbohrungen, Energiebrunnen, Flächenkollektoren oder Grabenkollektoren zum Einsatz. Wir beraten Sie gerne bei weiteren Fragen.

GASBRENNWERTGERÄT

(Gaskombithermen, Gas-Standkessel) Die Brennwert Technologie verwendet Abgase, die beim Heizen entstehen und kühlt diese ab. Der Wasserdampf kondensiert und die gewonnene Wärmeenergie wird dem Heizkreislauf zugeführt. Gasbrennwertgeräte sollten jährlich gewartet werden, um eine einwandfreie Leistung des Gerätes zu erzielen. Es besteht die Möglichkeit eines Wartungsvertrages, dadurch verringern Sie die Kosten der Thermenwartung. Bei Fragen zum Thema Wartungsvertrag stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer (01) 334 06 80 zur Verfügung.


ÖLBRENNWERTGERÄT

Bei der Verbrennung von Öl entstehen Heizgase. Diese Gase kühlen ab und bilden dabei Wasserdampf, der kondensiert. Durch diesen Vorgang wird Wärmeenergie aus dem Wasserdampf gewonnen.

Diese Energie wird dem Heizkreislauf zugeführt. Die Regelung der Raumtemperatur ist vom Wohnraum aus möglich.

PELLETS-EINZELKAMINOFEN

Kaminöfen bieten die ideale Möglichkeit um das bestehende Heizungssystem zu ergänzen oder zu optimieren. Wenn Sie sich für einen Pelletskamin entscheiden, können sie zwischen zwei Heizvarianten wählen. Das Heiztaschen-Modell wird in das bestehende Heizungssystem eingebunden und fungiert als ergänzende oder vollwertige Etagen-Heizung. Das Luftmodell ist für die Beheizung von einzelnen Räumen gedacht, wird jedoch nicht in das Heizungssystem eingebunden.


BIOMASSEHEIZUNG

Die Biomasseheizung bzw. Pellets Heizung ist eine Form der automatischen Zentralheizung, die auf Öl oder Gas verzichtet. Pellets Heizungen sind zuverlässig und bieten einen hohen Bedienkomfort, da sie auf Knopfdruck funktionieren. Ein Tankwagen bläst die Pellets in den Lagerraum. Die Zündung startet automatisch, wenn Sie einheizen möchten. Die Leistung wird über Temperaturregler und Raumthermostate gewählt. Die Wärmetauscher Flächen werden täglich, automatisch gereinigt. Die entstandene Asche wird in einen Behälter abgeführt, der zwei bis drei Mal pro Heizsaison entleert werden muss.

BRAUCHWASSERWÄRMEPUMPE

Eine effiziente Warmwasserbereitung, unabhängig von jedem Heizungssystem bietet die Brauchwasserwärmepumpe. Die Brauchwasserwärmepumpe gewinnt die Energie für die Warmwasserbereitung aus der Umgebungsluft.

Dabei wird die Luft abgekühlt und kann, als praktischer Nebeneffekt, mithilfe einer Luftführung in einem Nebenraum zur Kühlung verwendet werden.


RADIATOREN – KONVEKTOREN

Radiatoren:
geben neben der Konvektion auch einen Teil ihrer Wärme durch Strahlung ab.

Strahlungswärme:
Strahlungswärme bedeutet, dass zunächst ein Medium erwärmt wird, das dann Wärme in Form von Wärmestrahlen abgibt wie es bei Heizkörpern der Fall ist. Moderne Wärmeabgabesysteme arbeiten mit Niedrigtemperatur, jedoch größeren Wärmeabgabeflächen.

Die Heizwassertemperaturen sind niedriger. Trotz eigentlich geringerer Luftraumtemperatur empfindet man damit aber ein gleich intensives Wärmegefühl als bei stark aufgeheizten, veralteten Heizkörpern. Es wird aber viel weniger Energie benötigt. Moderne Radiatoren sind aber nicht nur energietechnisch effizienter als ihre „Vorgänger“, sie gelten auch als echte Designer-Objekte.

Mit Heizkörpern führende Hersteller werden Bäder und Wohnräume optisch aufgewertet.

Konvektoren
Konvektoren geben die Wärme fast ausschließlich durch Konvektion ab. Konvektionswärme bedeutet, dass erwärmte Luft an die Umgebung abgegeben wird und dadurch für die Erwärmung des Raumes gesorgt wird.

Die Luft wird von unten angesaugt, erwärmt sich am Gerät beim Hochsteigen und kommt oben als Warmluft in den Aufstellraum. Konventionsluftgeräte sind sehr viel schneller und erwärmen mehr Räume.

FLÄCHENHEIZUNG

Deckenheizung:
Bei Sanierungen ist die Deckenheizung sehr gefragt. Für die Montage eines solchen Systems werden nur rund 5cm benötigt und alle Vorteile – auch der „stillen Kühlung“ – werden wirksam. Dieser Ausdruck bezeichnet das Abkühlen des Raumes ohne Zugluft von Ventilatoren. Es macht sich das physikalische Prinzip „Warme Luft steigt auf, kalte Luft sinkt ab“, zu nutze.

Fußbodenheizung
Die besten Heizungen sind großflächig und unsichtbar. Dabei muss eine Heizung keinen Extraplatz beanspruchen. Aufgrund seiner Wirtschaftlichkeit mit Wassertemperaturen unter 50°C und vieler anderer Vorteile, ist das Warmwasser-Fußboden Heizsystem in der Heizungstechnik sehr beliebt.

Eine der am häufigsten verwendeten Varianten im Bereich Neubau ist die Methode der Nassverlegung mit dem Estrich. Wichtig ist dabei die Überdeckung der Heizungsrohre von der 6 bis 8 Zentimeter dicken Estrichschicht.

Wandheizung
Wandheizungen sind sowohl für die Sanierung von Altbauten als auch für Neubauten als Niedertemperaturheiz- bzw. Kühlsystem hervorragend geeignet. Im Zusammenspiel mit der Wärmepumpe gilt dieses Heizungssystem als eines der optimalsten Wärmeabgabe- bzw. Kühl-Systeme. Eine Wandheizung erwärmt durch Strahlung hauptsächlich alle raumumschließenden Flächen. Die so erwärmten Wände und Fenster sorgen im Raum für ein behagliches Klima, da der Körper gleichmäßig von allen Seiten warm angestrahlt wird. Durch die gleichmäßig erwärmten Flächen findet im Raum so gut wie keine Luft und damit auch keine Staubzirkulation mehr statt. Die praktisch Staubfreie Atemluft schont die Atemwege.

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